Gelegentliches oder einseitiges Training kann Schädigungen hervorrufen
Wer sich nur gelegentlich oder übertrieben lange sportlich anstrengt, der läuft Gefahr, sich Sehnenzerrungen, Gelenkprobleme, Muskelschmerzen oder gar Herzschmerzen einzuhandeln. Neben der individuell abgestimmten Belastungsintensität sind Dauer und Regelmäßigkeit der gesundheitssportlichen Anstrengung für die körperliche Fitness sehr entscheidend.
Mit der Trainingsdauer ist es ganz einfach:
15 – 20 Minuten müssen es schon sein, sonst ergeben sich keine positiven gesundheitlichen Wirkungen, während ab 60 Minuten Intensivtraining bereits die Gefahr von körperlichen Überlastungen besteht. Optimal sind nach einem entsprechenden Aufbautraining und je nach Ausdauersportart 30 – 45 Minuten. In puncto Regelmäßigkeit der Gesundheitstrainings ist zweimal pro Woche sicherlich das Minimum, wobei der erstrebenswerte tägliche Gesundheitssport für die meisten Menschen vor allem aus zeitlichen Gründen nicht realisierbar ist. Dieses ist aber auch nicht in jedem Fall nötig. Sportwissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass das dreimalige Training pro Woche – also jeden zweiten Tag – optimal für die Fitness, Gesundheit und das körperliche Wohlgefühl ist. Um diese optimale Regelmäßigkeit von dreimal Training pro Woche zu erreichen, empfiehlt sich die Anschaffung eines Fitnessgerätes, wie zum Beispiel eines Hometrainers, Crosstrainers oder eines Laufbands. Diese einmalige Investition in die Gesundheit macht sich gerade in den witterungsunbeständigen, grauen und regnerischen Monaten von Oktober bis April sehr bezahlt.