Die neue Zivilisationskrankheit – Nackenschmerzen
Nackenschmerzen – was dagegen tun?
Der Kopf kann nur unter Schmerzen gedreht oder bewegt werden, weil häufig der Hals oder die Schultern steif sind. Die Ursache für Nackenschmerzen sind oft Muskelverspannungen oder Bänderzerrungen durch falsches Sitzen, Liegen oder Bewegen. Aber auch Zugluft oder Nervenreizungen durch Knochen- oder Gefäßveränderungen können der Auslöser der Schmerzen sein. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor, der als Auslöser in Betracht kommt, ist zusätzlich die psychische Komponente, denn negative Gedanken, Sorgen oder Stress vermögen ebenfalls Muskelverspannungen und in der Folge chronische Nackenschmerzen hervorrufen. Was kann man dagegen tun?
Eine Bewegungstherapie lindert die Nackenschmerzen.
Neben der Schmerztherapie mit Medikamenten sind auch eine Bewegungstherapie, Ergotherapie und psychologische Betreuung hilfreich. Als Unterstützung der ärztlichen Behandlung und damit zur Linderung der Nackenschmerzen sind oft Entspannungsübungen oder Krankengymnastik mit zusätzlichen Dehnungsübungen der Muskulatur förderlich. Einreibungen und sanfte Massagen im Nacken- und oberen Rückenbereich sowie der Schultern können ebenfalls schon eine Schmerzlinderung bringen.
