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HIT-Fitness

HIT – HochIntensitätsTraining – maximaler Muskelaufbau in kürzester Zeit.

Nur 2 x pro Woche 45 Minuten trainieren.

Welcher Mann träumt nicht von einem durchtrainierten Körper mit Sixpack und starken Arm- und Brustmuskeln? Welche Frau hätte nicht gern straffe Oberarme und Schenkel? Wenn man sich dafür nur nicht so lang im Fitnessstudio abmühen müsste! …

HIT – das innovative Krafttrainingskonzept.

Das Hochintensitätstraining, kurz: HIT, ist eine auf aktuellen sportwissenschaftlichen Untersuchungen basierende Trainingsmethode, mit der in kürzester Zeit größtmöglicher Muskelaufbau erreicht werden kann. Bislang war HIT das Erfolgsrezept vieler Hochleistungssportler und Bodybuilder. Mit “HIT-Fitness” liegt nun erstmals ein Trainingsbuch vor, das es auch Freizeitsportlern – mit oder ohne Vorerfahrung – ermöglicht, von der sagenhaften Effektivität des Hochintensitätstrainings zu profitieren. In diesem Buch werden nicht nur die Grundlagen erläutert und hochaktuelle Forschungsergebnisse der Sportwissenschaft präsentiert, sondern auch konkrete Trainingsprogramme vorgestellt, mit denen man in nur zwei bis drei kurzen Trainingseinheiten pro Woche seine Muskeln wirkungsvoll aufbauen und definieren kann. Es gibt keinen kürzeren Weg zum Superbody.

Auszug aus dem Buch:

1. Einführung in das HIT-Fitnesstraining

In einer modernen und schnelllebigen Gesellschaft ist es wichtiger denn je, sich körperlich fit zu halten und so langfristig etwas für seine Gesundheit zu tun. Zum einen werden unser Immunsystem und unsere Abwehrkräfte gestärkt, und wir sind den alltäglichen Anforderungen und der ständig steigenden Arbeitsbelastung besser gewachsen. Zum anderen unterstützt es unser allgemeines Wohlbefinden.

Körperliche Fitness – entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden.

Auch wenn es keine neue Erkenntnis ist, dass wir mit einem regelmäßigen Fitnesstraining unserem Körper etwas Gutes tun, sollte man sich diese Tatsache von Zeit zu Zeit immer mal wieder vor Augen halten. Die provokative Aussage »treib Sport oder bleib gesund« lässt sich längst nicht mehr aufrechterhalten. Trotz der Tatsache, dass Sport auch mit einem gewissen Verletzungsrisiko verbunden sein kann, überwiegen die positiven Auswirkungen doch bei Weitem. Dies verdeutlicht zum Beispiel die Tatsache, dass Krankenkassen – aus betriebswirtschaftlichen Gründen wohlgemerkt – ihren Mitgliedern finanzielle Anreize zum regelmäßigen Sporttreiben bieten, auch wenn den Kassen dadurch Kosten entstehen, die sich sogar noch erhöhen, wenn sich ein Sportler verletzt.

Langfristig betrachtet überwiegen jedoch die gesundheitlichen Vorteile sportlicher Aktivität. So lässt sich etwa das Risiko, an sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Übergewicht oder Bluthochdruck zu erkranken, durch regelmäßige sportliche Aktivität deutlich reduzieren.

Übrigens: Auch der ehemalige britische Premierminister Winston Churchill, der so oft mit der Aussage »No sports, please« zitiert wird und oft als »Kronzeuge« für Sportverweigerer herhalten muss, war in Wahrheit bis ins hohe Alter körperlich aktiv. Noch mit über 70 Jahren unternahm Churchill ausgedehnte Bergwanderungen und nahm an Fuchsjagden teil. In seiner Jugend war er in mehreren Sportarten aktiv. Es ist umstritten, ob die Aussage »No sports, please« überhaupt von Churchill stammt. Unbestritten belegt hingegen sind nicht nur mehrere sportliche Erfolge im Kricket und im Schwimmen, sondern auch seine Aussage: »Keine Stunde, die man mit Sport verbringt, ist verloren.«

Pressestimmen:

  • Brigitte: “Die Wirkung der neuen Geheimwaffe HIT dagegen ist sportmedizinisch belegt.”
  • Spiegel: “Eine Turbo-Trainingsmethode verspricht rasanten Muskelzuwachs bei minimalem Zeitaufwand.”

Autoren:

  • Prof. Dr. Dr. Jürgen Gießing, Jahrgang 1967, lehrt Trainingswissenschaft und Sportmedizin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Koblenz-Landau und forscht seit vielen Jahren zum Thema Muskelaufbautraining. Er ist Begründer des innovativen Krafttrainingskonzepts HIT (Hochintensitätstraining) und hat bereits mehrere sehr erfolgreiche Bücher zu diesem Thema veröffentlicht.